Bitte ein Lied zur Bienenfrau

Ich bewundere immer wieder die engagierten Honigverkäufer. Anzutreffen sind sie mit ihren Ständen auf den meisten Wochenmärkten und Messen. Oft verkaufen sie eigenen Honig, den zu fairen Preisen und verstehen es in Hülle und Fülle darüber zu berichten. Käufer können da ausgiebig mit Spezialisten sprechen.

Ist es sinnvoll, dass Honig aus allen Teilen der Welt kommt? Vielleicht schon, die Vielfalt der Natur wird an den Frühstückstisch gezaubert. In den Supermarktregalen reiht sich eine reiche Auswahl an Honig, hingegen wenig Wissen.

Die Mjotas charakterisieren in meinen reiselustigen Geschichten unserer «honig.reisen» eine Familie, welche Bienen und Honig liebt. Dabei titulieren wir die Mutter, die Tanja meinethalben als Bienenfrau. Bevor sie sich mit Hans eingelassen hat, probierte sie schon manch andere Männer, die wir als Blüten bezeichnen. Sie erlebte schon viel in ihrem Leben und konnte daher eher darauf vertrauen, dass Hans ein passender Partner für sie sein würde.

Jetzt verspürt sie keine Lust mehr auf andere Männer. Lieber mag sie sich um ihre Familie kümmern, mit einem guten Zuhause. Um Geld zu verdienen, soll ihre Leidenschaft für den Honig helfen.

Öfters denkt Tanja über ihre Zukunft nach. Sie weiss, dass die Bienen wichtig sind, will die Menschheit überleben. Kinder verstehen das. Meine Begegnung mit Tanja hat zu einem Lied geführt.

Wenn ich das nächste Mal eine Bienenfrau sehe, möchte ich gerne das Lied vorspielen.
Lied zur Bienenfrau

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